int. Dackel-club gergweis e.V. int. rasse-jagd-gebrauchshunde-verband e.V.
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Agility-Cup-Turnier
Region Mitte
27.04.2025 09:00 Uhr - 16:00 Uhr
IDG-Rosensiegerschau
- nur für Dackel -
01.05.2025 10:00 Uhr - 15:00 Uhr
Agility-Cup-Turnier (Doppelturnier)
Region West
03.05.2025 08:00 Uhr - 04.05.2025 16:00 Uhr
Agility-Cup-Turnier
Region Nord
10.05.2025 15:00 Uhr - 11.05.2025 16:00 Uhr
Agility-Cup-Turnier
Region Mitte
11.05.2025 09:00 Uhr - 16:00 Uhr
Agility-Cup-Turnier
Region West
17.05.2025 17:00 Uhr - 18.05.2025 16:00 Uhr
Agility-Cup-Turnier
Region Nord
24.05.2025 15:00 Uhr - 25.05.2025 16:00 Uhr
Agility-Cup-Turnier
Region Mitte
25.05.2025 09:00 Uhr - 16:00 Uhr
Agility-Cup-Turnier
Region West
31.05.2025 15:00 Uhr - 01.06.2025 16:00 Uhr
Agility-Cup-Turnier
Region Nord
31.05.2025 16:00 Uhr - 01.06.2025 16:00 Uhr
Agility-Cup-Turnier
Region West
14.06.2025 16:00 Uhr - 15.06.2025 16:00 Uhr
IRJGV-Südwestdeutschland-Siegerschau
- für alle Rassehunde -
15.06.2025 10:00 Uhr - 15:00 Uhr
Agility-Cup-Turnier
Region Nord
21.06.2025 16:00 Uhr - 22.06.2025 16:00 Uhr
Agility-Cup-Turnier
Region West
29.06.2025 09:00 Uhr - 16:00 Uhr
Agility-Cup-Turnier
Region Nord
05.07.2025 16:00 Uhr - 06.07.2025 16:00 Uhr
Agility-Cup-Turnier (Doppelturnier)
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NRW-Agility-Meisterschaft
Region West
12.07.2025 08:00 Uhr - 16:00 Uhr
Agility-Cup-Turnier
Region West
26.07.2025 15:00 Uhr - 27.07.2025 16:00 Uhr
Agility-Cup-Turnier (Doppelturnier)
Region West
09.08.2025 09:00 Uhr - 10.08.2025 16:00 Uhr
Agility-Cup-Turnier (Doppelturnier)
Region Mitte
16.08.2025 15:00 Uhr - 17.08.2025 16:00 Uhr
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16.08.2025 15:00 Uhr - 17.08.2025 16:00 Uhr
Agility-Cup-Turnier
Region Nord
30.08.2025 16:00 Uhr - 31.08.2025 16:00 Uhr
IRJGV-Nordsee-Siegerschau
- für alle Rassehunde & "Tag des Hundes" für alle Mischlingshunde -
31.08.2025 10:00 Uhr - 15:00 Uhr
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06.09.2025 15:00 Uhr - 07.09.2025 16:00 Uhr
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Region West
06.09.2025 16:00 Uhr - 07.09.2025 16:00 Uhr
IRJGV-Nordland-Siegerschau
- für alle Rassehunde -
07.09.2025 10:00 Uhr - 15:00 Uhr
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- für alle Rassehunde -
14.09.2025 10:00 Uhr - 15:00 Uhr
IRJGV-Landessiegerschau Baden mit Vergabe des Auslands-CACIB
- für alle Rassehunde & "Tag des Hundes" für alle Mischlingshunde -
28.09.2025 10:00 Uhr - 15:00 Uhr
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IRJGV-Euregio-Siegerschau - mit Vergabe des „Auslands-CACIB"
- für alle Rassehunde -
19.10.2025 10:00 Uhr - 15:00 Uhr

Int. Dackelclub Gergweis e.V. (IDG e.V.)
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Hundetraining und Pflege: Alles für Ihren Hund

Im IDG e.V. & IRJGV e.V. dreht sich alles um Hundetraining, Pflege und Vereinsaktivitäten. Erfahren Sie, wie Sie mit den richtigen Tipps das Leben mit Ihrem Hund harmonisch und artgerecht gestalten können.

Frohe Ostern! Foto©shutterstock.com/Okrasiuk

FROHE Osterfesttage ...

... all unseren Verbandsmitgliedern, Hundefreunden und Besuchern der Website!

Bitte beachten Sie, dass während der Osterfesttage vom 18. bis 21. April 2025, das Verbandsbüro telefonisch nicht besetzt ist.Sie erreichen uns wieder zu den üblichen Bürozeiten ab Dienstag, den 22.04.2025. Benachrichtigungen per E-Mail (bitte Kontaktformular -Startseite oben rechts- verwenden) oder Mitteillungen per Fax unter: 08547/287, sind natürlich jederzeit möglich. 

Bitte beachten Sie, dass während der Osterfesttage vom 18. bis 21. April 2025, das Verbandsbüro telefonisch nicht besetzt ist.
Sie erreichen uns wieder zu den üblichen Bürozeiten ab Dienstag, den 22.04.2025.

Benachrichtigungen per E-Mail (bitte Kontaktformular -Startseite oben rechts- verwenden) oder Mitteillungen per Fax unter: 08547/287, sind natürlich jederzeit möglich.
 

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Familienzuwachs

Schwangeren Hundehalterinnen und jungen Müttern mit Hundewunsch geht oft dieselbe Frage durch den Kopf: Baby und Hund aneinander gewöhnen - klappt das? Damit der Familienzuwachs für alle eine Bereicherung wird, kommt es nicht so sehr darauf an, wer von beiden zuerst da war. Vielmehr müssen Kind oder Hund gut auf den Neuankömmling vorbereitet werden.

Wie Kind und Hund miteinander vertraut werden

Schwangeren Hundehalterinnen und jungen Müttern mit Hundewunsch geht oft dieselbe Frage durch den Kopf: Baby und Hund aneinander gewöhnen - klappt das? Damit der Familienzuwachs für alle eine Bereicherung wird, kommt es nicht so sehr darauf an, wer von beiden zuerst da war. Vielmehr müssen Kind oder Hund gut auf den Neuankömmling vorbereitet werden.

Ein Baby kommt in die Familie mit Hund

Ein zukünftiger Familienhund sollte schon früh an den Kontakt mit Kindern gewöhnt werden und möglichst ausgewachsen sein, bevor der Nachwuchs eintrifft. In der Familie sollte er seinen festen Platz haben und klare Regeln kennen. „Dinge, die er nicht mehr darf, wenn das Baby da ist, sollte er von Anfang an nicht dürfen, damit er später sein normales Leben weitgehend fortsetzen kann“, so die gelernte Erzieherin und Hundetrainerin Manuela van Schewick aus Meckenheim.
Mit Hilfe einer gebrauchten Windel können frisch gebackene Eltern ihren Vierbeiner schon vorab mit dem Geruch ihres Babys vertraut machen.
Nach dem Krankenhausaufenthalt sollten Hund und Kind von der ersten
Minute an kontrollierten Kontakt haben. „Der Hund sollte Aktionen mit dem Baby als positiv empfinden“, erklärt van Schewick, „egal ob er beim Stillen daneben liegt oder seine Familie am Kinderwagen begleitet.“ Ganz wichtig: Das Kleinkind auf keinen Fall mit dem Hund alleine lassen.

Ein Hund kommt in die Familie

Ist das Kind zuerst da, ist vor allem eine gewissenhafte Auswahl des Hundes wichtig. Entscheidend ist dabei sein Wesen; Alter und Rasse spielen eine untergeordnete Rolle. „Sicherheit und Gelassenheit im oft turbulenten Familienalltag, gute Unterordnungsbereitschaft und eine freundliche Grundstimmung des Hundes sind unverzichtbare Eigenschaften“, weiß van Schewick. Auch die frühe Prägung und Sozialisierung des Vierbeiners ist besonders wichtig: „Es muss darauf geachtet werden, dass der Hund in den ersten fünf bis sieben Lebenswochen intensiven Kontakt mit Kindern hatte und gute Erfahrungen im Umgang mit ihnen machen konnte.“

Wenn der Hund ins Haus kommt, sollte das Kind schon alt genug sein, um einfache Erklärungen zum Umgang mit ihm verstehen zu können, also etwa vier bis fünf Jahre. Hilfreich ist auch, wenn es bereits an Tiere gewöhnt ist. Um Eifersüchteleien zu vermeiden, sollte der Nachwuchs in alles mit einbezogen werden, was den Hund betrifft.

„Ob Familien mit Kind einen Hund anschaffen oder Hundehalter ein Baby bekommen“, resümiert van Schewick, „entspannter ist es in jedem Fall, wenn man die Babyphasen der beiden nacheinander genießen kann, denn beide brauchen viel Aufmerksamkeit und bringen Veränderungen in den gewohnten Alltag.“

Und ganz wichtig in jedem Haushalt mit Kind und Vierbeiner: Immer die grundlegenden Hygienemaßnahmen, wie Händewaschen nach Tierkontakt, besonders vor dem Essen, beachten und die Gesundheitsvorsorge für das Tier, wie z. B. Impfungen und regelmäßige Entwurmungen, nicht vergessen. 

Quelle: IVH

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Foto:©ClipDealer.de

Anschnallen will gelernt sein

Hunde im Auto richtig sichern

Ob die kurze Tour zum Tierarzt, auf den Trainingsplatz oder die große Fahrt in den Urlaub: Tierhalter sollten ihren Hund im Auto richtig sichern, sonst kann der Vierbeiner zum Geschoss werden. Laut ADAC kann ein 20 Kilo schwerer Hund bei einem Aufprall mit 50 Kilometern pro Stunde eine Aufschlagswucht von mehr als einer Tonne entwickeln – mit fatalen Folgen für alle Insassen. Der Fachhandel bietet verschiedene Sicherungsarten für Hunde. Gewicht und Größe des Tieres entscheiden, welche sich am besten eignet, heißt es beim ADAC in München.

Ob die kurze Tour zum Tierarzt, auf den Trainingsplatz oder die große Fahrt in den Urlaub: Tierhalter sollten ihren Hund im Auto richtig sichern, sonst kann der Vierbeiner zum Geschoss werden. Laut ADAC kann ein 20 Kilo schwerer Hund bei einem Aufprall mit 50 Kilometern pro Stunde eine Aufschlagswucht von mehr als einer Tonne entwickeln – mit fatalen Folgen für alle Insassen. Der Fachhandel bietet verschiedene Sicherungsarten für Hunde. Gewicht und Größe des Tieres entscheiden, welche sich am besten eignet, heißt es beim ADAC in München. 

Die sicherste Methode: die Transportbox

Ob Hundesicherheitsgurte, spezielle Hundeautositze mit eigenem Geschirr oder stabile Transportboxen: Für die sichere Autofahrt mit dem Vierbeiner gibt es diverse Möglichkeiten. Dabei ist laut ADAC eine der besten Varianten, das Tier in einer Transportbox im Fußraum hinter dem Fahrer oder Beifahrer zu sichern. Da dieser Raum begrenzt ist, eignet sich diese Version vor allem für kleine Tiere, so der ADAC. Große Hunde sollten in einer Transportbox im Laderaum direkt hinter den Sitzlehnen und einem zusätzlichen stabilen Laderaumgitter gesichert werden. Diese Konstellation biete für alle Insassen den bestmöglichen Schutz im Fahrzeug, so der ADAC.

Es gibt verschließbare Modelle aus Metall, die am Boden verschraubt werden können. Dadurch kann der Hund bei einem Unfall nicht durch den Wagen geschleudert werden. Zudem schützt die Box das Tier vor der Wucht auffahrender Autos. Ist die Transportbox quergestellt, bleibt im Falle eines Unfalls die Belastung auf den Hund moderat, so der ADAC. Die Boxen sollten nicht ungesichert auf der Rückbank oder vor der Heckscheibe platziert werden.

Hunde können auch mit einem Geschirr am Gurtschloss oder am Sicherheitsgurt des Fahrzeugs angeschnallt werden. Allerdings ist laut ADAC dies die schlechteste Sicherungsvariante. Im Test zerbrach der Karabinerverschluss und der Tierdummy konnte ungebremst auf die Rückenlehne des Sitzes aufschlagen. 

Vorschriften zur Sicherung

Aus verkehrsrechtlicher Sicht gilt ein Hund während der Fahrt als Ladung. Daher sind unter anderem nach Paragraf 22 der Straßenverkehrsordnung Halter verpflichtet, die Ladungen „so zu verstauen und zu sichern, dass sie selbst bei Vollbremsung oder plötzlicher Ausweichbewegung nicht verrutschen, umfallen, hin- und herrollen.“ Wer sich nicht daran hält, dem drohen Bußgelder bis zu 75 Euro und sogar Punkte in Flensburg. Das ist nicht nötig. Eine gute Sicherung für Tiere gibt es bereits unter 30 Euro, so der ADAC.

Quelle: IVH

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Foto©IVH

Steuern sparen dank Hund

Selbst für Steuerspar-Experten nicht immer bekannt: Einige spezielle Dienstleistungen rund um den Hund sind steuerlich absetzbar. Dabei muss der Vierbeiner nicht einmal beruflich eingesetzt werden; auch bei Ausgaben für Hunde in Privathaushalten sind steuerliche Ersparnisse möglich. Diese Tipps sollten Hundehalter bei der nächsten Steuererklärung beachten.

Selbst für Steuerspar-Experten nicht immer bekannt: Einige spezielle Dienstleistungen rund um den Hund sind steuerlich absetzbar. Dabei muss der Vierbeiner nicht einmal beruflich eingesetzt werden; auch bei Ausgaben für Hunde in Privathaushalten sind steuerliche Ersparnisse möglich. Diese Tipps sollten Hundehalter bei der nächsten Steuererklärung beachten.

Bei Abgabe der Steuererklärung können auch einige Ausgaben für den Vierbeiner steuerlich abgesetzt werden. „Möchte ich die Kosten für meinen Hund steuerlich geltend machen, gilt es zunächst zu unterscheiden, ob das Tier beruflich eingesetzt wird oder rein privat das Leben bereichert“, erklärt Ralf Thesing, Vizepräsident beim Bund der Steuerzahler Deutschland. Während bei Diensthunden fast alle Kosten, die mit der Haltung verbunden sind, abgesetzt werden können, gibt es bei der privaten Hundehaltung einige Ausnahmen zu beachten.

Der Hund im Privathaushalt:

Betreuungskosten und Gassi-Service steuerlich absetzen

„Ausgaben für Hunde, die zu rein privaten Zwecken gehalten werden, sind erst einmal grundsätzlich nicht absetzbar“, berichtet Thesing. Jedoch können beispielsweise die Kosten für die Hundehaftplicht in der Steuererklärung eingetragen werden. Allerdings nur im Zusammenhang mit den übrigen Vorsorgeaufwendungen innerhalb der geltenden Höchstbeträge. „In den meisten Fällen wirkt sich das dann steuerlich nicht mehr aus, da der Steuerzahler etwa mit Krankenversicherungsbeiträgen diese Grenze schon vollständig ausgeschöpft hat“, so Thesing.

Noch ein Tipp für alle Hundehalter: Wenn Tätigkeiten rund um den Hund im Haushalt oder im Zusammenhang mit dem Haushalt erbracht werden, fallen diese unter die haushaltsnahen Dienstleistungen und können entsprechend steuerlich geltend gemacht werden. Hierzu gehören zum Beispiel Ausgaben für Tiersitter und -trainer. „Sobald die Person, welche den Vierbeiner etwa trainiert, frisiert oder betreut, zu mir nach Hause kommt, kann ich hierfür 20 Prozent der Kosten, maximal von 4.000 Euro pro Jahr, von der Steuer absetzen“, so Thesing. „Die Unterbringung des Vierbeiners in einer Pension gehört allerdings nicht dazu."

Eine weitere Ausnahme in Verbindung mit dem Haushalt stellen Gassirunden mit dem Vierbeiner dar. Holt der Tiersitter den Hund von der Haustür ab und bringt ihn anschließend wieder dorthin zurück, fallen auch diese Ausgaben unter die haushaltsnahen Dienstleistungen, selbst wenn er das Grundstück verlässt (BFH, Urteil vom 25.09.2017 – VI B 25/17).

Nachweise aufbewahren: Um die Kosten später in der Steuererklärung angeben zu können, müssen für die Tätigkeiten Rechnungen ausgestellt und die Beträge dann per Überweisung beglichen werden. „Eine Barzahlung, auch gegen Quittung, reicht nicht aus“, betont der Steuerexperte.

Der Hund ist beruflich im Einsatz?

Fast alle Kosten können abgesetzt werden

„Wenn der Hund beruflich oder dienstlich eingesetzt wird -etwa als Therapie-, Assistenz- oder Rettungshund- sind fast alle anfallenden Ausgaben für das Tier steuerlich absetzbar“, so Thesing. Hierzu zählen mitunter Kosten für die Pflege des Hundes sowie für den Tierarzt, für Futter oder Versicherungen. Diese Zahlungen fallen entweder unter die Betriebsausgaben (bei Selbstständigen) oder unter die Werbungskosten (bei Angestellten). „Erhalte ich vom Arbeitgeber Zuschüsse für den Einsatz des Tieres, muss ich diese entsprechend in der Steuererklärung angeben und den anfallenden Kosten entgegensetzen“, erklärt Thesing. Beim Kauf von Zubehör für den Hund, wie eine Leine oder ein Halsband, empfiehlt der Experte darauf zu achten, entsprechende Nachweise mit einzureichen, welche den betrieblichen Bezug der Kosten nachweisen.

„Hunde, die für ehrenamtliche Tätigkeiten eingesetzt werden,etwa für Besuche in Seniorenheimen, fallen unter die private Hundehaltung, da in diesem Fall die offizielle Erwerbstätigkeit fehlt und das Tier nicht mit einer Einkunftsquelle in Zusammenhang steht“, so Thesing. In dem Fall können also keine Kosten geltend gemacht werden. Bei weiteren Fragen empfiehlt derExperte, sich zum Beispiel an Lohnsteuerhilfevereine oder Steuerberater zu wenden, die nähere Auskünfte erteilen können.

Quelle: IVH

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Foto©shutterstock.com/Annette Shaff

Tiertafeln

Wichtige Unterstützung von Heimtieren Altersarmut, Hartz 4, Jobverlust durch Corona – viele Menschen sind von finanziellen Krisen betroffen. Um eine Versorgung der im Haushalt lebenden Heimtiere zu unterstützen, helfen deutschlandweit etwa 80 Tiertafeln mit ihren ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern. Nicht nur mit Tierfutterspenden, sondern in besonderen Fällen auch mit der Bezuschussung von Tierarztkosten. Um die Arbeit der Tiertafeln möglich zu machen, können schon kleine Hilfsangebote von Privatpersonen viel bewirken.

Wichtige Unterstützung von Heimtieren Altersarmut, Hartz 4, Jobverlust durch Corona – viele Menschen sind von finanziellen Krisen betroffen. Um eine Versorgung der im Haushalt lebenden Heimtiere zu unterstützen, helfen deutschlandweit etwa 80 Tiertafeln mit ihren ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern. Nicht nur mit Tierfutterspenden, sondern in besonderen Fällen auch mit der Bezuschussung von Tierarztkosten. Um die Arbeit der Tiertafeln möglich zu machen, können schon kleine Hilfsangebote von Privatpersonen viel bewirken.

Dagmar Oetken ist im Vorstand der seit 2014 bestehenden Tiertafel Rhein-Erft-Kreis und gehört zu den Mitgliedern der ersten Stunde, seit Geburt der Tiertafeln 2004. Was zunächst deutschlandweit als ein Verein begann, formierte sich 2014 neu – so gründeten sich nach und nach in vielen größeren deutschen Städten eigene Tiertafeln als Vereine neu, die durch ehrenamt- liche Hilfe und Spenden am Leben gehalten werden. 

Nachfragen, was gebraucht wird

„In Supermärkten finden sich häufig Sammelboxen von Tierschutzvereinen oder Tiertafeln. Wer also einkaufen geht, kann mit einer Futterspende direkt und schnell etwas Gutes tun“, sagt Dagmar Oetken, und verweist darüber hinaus auf den Bedarf an Spezialfutter, das oftmals im Einzelhandel gar nicht zu beziehen ist. „Ein Anruf bei der örtlichen Tiertafel und nachfragen, was speziell gebraucht wird, ist immer sehr willkommen. Auch sind Futtergutscheine aus dem Tierfachhandel eine sehr willkommene Spende, neben einer Geldspende.“ Der Anteil an zu versorgenden Tieren und aktiven Mitgliedern ist je nach Tiertafel und Ort sehr unterschiedlich. Dennoch gilt es, beständig eine hohe Zahl an Hunden, Katzen, Kleintieren und Vögeln mit Spenden zu versorgen – im Rhein-Erft-Gebiet sind es zum Beispiel wöchentlich 120 Hunde, 170 Katzen sowie 30 andere Tiere. 

Bedürftigkeit muss nachgewiesen werden

Linda Hüttmann, Vorsitzende der Berliner Tiertafel und damit Betreuerin des deutschlandweit größten Stadtgebiets, erklärt das Procedere, wie man als Tierhalter z.B. während eines Lockdowns Hilfe in Anspruch nehmen kann: „Eine Anmeldung kann schriftlich per Post oder E-Mail, aber auch telefonisch erfolgen. Wichtig ist der Nachweis der finanziellen Bedürftigkeit, etwa durch einen Hartz-4-Bescheid oder einen anderen Einkommens-Beleg, wie einen Rentennachweis.“ Dagmar Oetken hat in den letzten Monaten beobachtet, dass die Zahl an Neuanmeldungen steigt, und sie vermutet, dass es weiterhin mehr werden. „Coronabedingte Insolvenzen, Jobverlust – da kommt bestimmt noch mehr in Zukunft“, sagt sie und befürchtet, dass gleichzeitig wegen finanzieller Engpässe damit auch die Spendenbereitschaft in der Bevölkerung zurückgeht.

Kooperation mit dem Tierschutz

„Unsere Kunden werden alle mit ihren Haustieren schriftlich erfasst“, berichtet Dagmar Oetken. „Dabei unterstützen wir in einem Haushalt zwei Tiere pro Art undnicht mehr als vier Tiere insgesamt.“ Damit wird das sogenannte Animal Hoarding, die Massentierhaltung in Privatwohnungen, unterbunden.

„Wir unterstützen auch keine Welpenkäufe oder Neuanschaffungen von Zuchttieren während der Bedürftigkeit“, so Linda Hüttmann. Eine Ausnahme bilden alleinstehende Senioren, deren tierischer Begleiter verstorben ist und die sich ohne Haustier sehr einsam fühlen. „Wenn ein neues, älteres Tier aus dem Tierschutz aufgenommen wird, weil sonst immer ein Tier da war – das können wir vertreten“, so die Vorstandsfrau Oetken.

Die ehrenamtliche Arbeit nimmt viel Zeit in Anspruch und ist in Corona-Zeiten mit viel logistischem Aufwand verbunden. „Ohne Corona haben Tiertafeln reguläre Öffnungszeiten, in denen sich die Tierhalter gepackte Futtertaschen abholen können. Im Lockdown versenden wir viele Futtergutscheine per Post, das ist ein zusätzlicher Kostenfaktor“, sagt die Berliner Tiertafelvorsitzende Hüttmann. „Viel Zeit nimmt auch das Packen des Futters und Verräumen im Lager in Anspruch, da sind bei den ehrenamtlichen Helfern wegen des Schleppens gerne Männer gesehen“, so Dagmar Oetken augenzwinkernd.

Tierarztkosten und Spezialfutter 

Viele Tiere sind schon betagter und benötigen Medikamente oder spezielles Futter. Bei der Tiertafel Rhein-Erft kann eine eingereichte Tierarztrechnung bezuschusst werden. Etwas anders läuft es in der Hauptstadt: „Wir bekommen vom Land Berlin eine finanzielle Zuwendung und haben eine Tierärztin, die einmal pro Woche eine Sprechstunde für die Tiertafelnutzer anbietet. Außerdem geben wir Gutscheine für die Bezuschussung von Tierarztrechnungen heraus“, erzählt Linda Hüttmann.

Darüber hinaus gibt es bei vielen Tiertafeln die Möglichkeit, mit Patenschaften für einzelne Tiere direkt zu helfen. Dagmar Oetken resümiert: „Wir sind definitiv auf die Hilfe durch Spenden angewiesen – wenn es weiterginge, ist vielen Menschen und Tieren damit geholfen.“

Quelle: IVH 

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Foto©Elena Gasbarro - Dackelclub Elmshorn

Was steckt hinter dem Hundeblick?

Mensch-Tier-Kommunikation

Traurig gucken zu können bietet offenbar einen Überlebensvorteil, fanden britische Wissenschaftler heraus. In einer Studie hat ein Forscherteam um Juliane Kaminski von der University of Portsmouth die Gesichtsmuskeln von Hunden und ihren wilden Vorfahren verglichen. Das Ergebnis: Wölfen fehlt der Muskel, mit dem Hunde ihre Augenbrauen anheben können, um so die Augen größer und kindlich-traurig aussehen zu lassen – der typische „Dackelblick“.

Traurig gucken zu können bietet offenbar einen Überlebensvorteil, fanden britische Wissenschaftler heraus. 

In einer Studie hat ein Forscherteam um Juliane Kaminski von der University of Portsmouth die Gesichtsmuskeln von Hunden und ihren wilden Vorfahren verglichen.

Das Ergebnis: Wölfen fehlt der Muskel, mit dem Hunde ihre Augenbrauen anheben können, um so die Augen größer und kindlich-traurig aussehen zu lassen – der typische „Dackelblick“.

Das Forscherteam wollte wissen, ob sich dieser Gesichtsausdruck im Lauf von Evolution und Domestizierung entwickelt hat. Das scheint der Fall zu sein:

Den vier Wölfen, die das Team um Kaminski untersuchte, fehlte der Muskel, den Hunde benutzen, um ihre Brauen nach oben zu ziehen. Alle Hunde, die das Team untersuchte, hatten ihn – außer dem Sibirischen Husky.

Sich gegenseitig anzuschauen, führt bei Mensch und Hund zu einer Ausschüttung des Botenstoffs Oxytozin. Stehen sich jedoch Mensch und Wolf gegenüber, so wird das »Kuschelhormon« nicht freigesetzt.

Um unser bester Freund zu werden, muss der wilde Hundevorfahr also seine Anatomie verändert haben. Wenn ein Hund auf uns reagiert und seine Augenbrauen hochzieht, entsteht in seinem Gesicht ein kindlicher Ausdruck, der uns zärtlich stimmt. So haben wir uns wohl, bewusst oder unbewusst, für Hunde mit starken Gesichtsmuskeln entschieden und so ihre Evolution beeinflusst.

Veröffentlichung mit freundlicher Genehmigung und Unterstützung von: www.petprofi.de 

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Foto:©leisergu/wikimedia commons

Epilepsie - Anfallerkrankungen

Epilepsie (Fallsucht) tritt gehäuft bei bestimmten Hunderassen (und deren Mischungen) auf

Aus Anlaß der Rassestandardbeschreibung des Cavalier King Charles Spaniels in Ausgabe 2/2015 unserer Zeitschriften, möchten wir in diesem Zusammenhang auf diese Anfallserkrankung eingehen, weil die beschriebene Rasse zu den “Risikorassen” gehört.

Aus Anlaß der Rassestandardbeschreibung des Cavalier King Charles Spaniels in Ausgabe 2/2015 unserer Zeitschriften, möchten wir in diesem Zusammenhang auf diese Anfallserkrankung eingehen, weil die beschriebene Rasse zu den “Risikorassen” gehört.

Epilepsie führt zu anfallsartigen Krämpfen und kurzdauernder Bewußtlosigkeit oder längeranhaltender Verwirrtheit. Sie kann milde und heftige Verlaufsformen zeigen - und sie kann verschiedene Ursachen haben.

Die Tiermedizin unterscheidet die primäre Epilepsie und eine sekundäre Epilepsie bei Hunden. Die primäre Epilepsie bei Hunden ist eine Erbkrankheit, die gehäuft bei bestimmten Rassen (z.B. Golden-Retriever, Labrador-Retriever, Collie, Deutsche Schäferhunde, Deutscher Boxer, Pudel, Beagle, Magyar-Viszla und Cavalier King Charles?Spaniel) vorkommt. Epilepsiehunde weisen leicht erregbare Nervenzellen auf, was eine Krampfbildung zur Folge hat. Aufregung und Anstrengung können also entsprechende Krampfanfälle auslösen.

Bei der sekundären Epilepsie liegt eine andere Grunderkrankung als Ursache für die epileptischen Krämpfe vor. Es ist möglich, daß Geschwüre der Bauchspeicheldrüse (Absinken des Blutzuckers/Hypoglykämische Zustände), Gehirnentzündungen oder -geschwülste, Gehirnblutungen und -verletzungen, wie auch Leber- und Nierenerkrankungen für die Krämpfe ursächlich sein können.

Im Krampfanfall liegt (fällt) der Hund zur Seite, speichelt, verbeißt sich unter Umständen unkontrolliert, zeigt Streckkrämpfe, vollführt “Ruderbewegungen” mit den Gliedmaßen, setzt Urin und Kot ab. Die Augen sind starr oder “verdreht”, der Hund ist unansprechbar. Die Intensität und Dauer eines epileptischen Anfalls kann stark variieren.

Atypische Anfälle können sich durch unkontrolliertes Zucken eines Laufs oder eines Muskels äußern, wie auch durch auffällige Verhaltensweisen. Der Hund läuft im Kreis, bellt unkontrolliert, versucht sich in die Rutenspitze zu beißen, schnappt nach imaginären Fliegen (Flycatcher-Syndrom) oder fixiert und verbellt nicht vorhandene Personen oder Gegenstände.

Hat sich der Krampfanfall gelöst, zeigen sich die Hunde orientierungslos, ängstlich und erschöpft. Werden entsprechende Auffälligkeiten durch den Hundehalter beobachtet, ist eine sofortige, tierärztliche Abklärung der Situation unentbehrlich. Hat der Tierarzt alle anderen möglichen Ursachen ausgeschlossen, geht er von einer primären Epilepsie aus.

Liegen allerdings Erkrankungen der inneren Organe, wie Nieren- oder Leberstörungen oder Probleme mit dem Herz-Kreislauf-System vor, kann dadurch eine sekundäre Epilepsie bei Hunden auslöst werden. Durch den gestörten Stoffwechsel reichern sich Giftstoffe im Gehirn an und können daher zur Anfallserkrankung führen. Auch andere Vergiftungen können hierfür ursächlich sein und zeigen identische Symptome.

Zu den weiteren Ursachen gehören Tumoren, Mißbildungen (Chiari-Malformation - Hydrocephalus - Syringomyelie) und Verletzungen (nach Stürzen, Unfällen). Die ersten krampfartigen Anfälle zeigen sich meistens zwischen ein und fünf Jahren. Häufig zeigt sich ein beginnender Anfall durch die Änderung des Hundeverhaltens an. Der Hund ist nervös, unruhig, ängstlich, zieht sich zurück oder zeigt im Gegenteil ungewöhnlich große Anhänglichkeit.

Gottlob ein SPIELANFALL - keine Epilepsie! Foto:©shutterstock.com/Tatyana Vyc
Gottlob ein SPIELANFALL - keine Epilepsie! Foto:©shutterstock.com/Tatyana Vyc
Haben Sie einen krampfartigen Anfall bei Ihrem Hund beobachtet, sollte er unverzüglich in die Tierarztpraxis verbracht werden. Sollte sich der Krampf nämlich nicht lösen, ist dies für Ihren Hund lebensbedrohlich. Nur durch eine gezielte Medikamentengabe ist der Anfall zu stoppen. Danach muß nach der Ursache geforscht werden.

Zur Diagnose steht eine Magnet-Resonanz-Tomografie zur Verfügung, es müssen aber auch Blut-, Urin- und Röntgenuntersuchungen vorgenommen werden sowie EKG und Ultraschall. Eine eingehende neurologische und organische Untersuchung ist selbstverständlich. Außerdem kann der Tierarzt eine Liquoruntersuchung und ein EEG (Messung der Gehirnströme) durchführen. Es ist denkbar, daß der Tierarzt Sie hierzu in eine spezielle Tierklinik weiter vermittelt.

Erst wenn die Ursachenforschung abgeschlossen ist, kann die Therapie -entsprechend der Ursache- beginnen. Organische Erkrankungen (Infektion, Leber-, Nierenerkrankung) können gezielt behandelt werden, damit künftige Krampfanfälle ausgeschlossen werden.

Liegt eine primäre Epilepsie bei Ihrem Hund vor, also die Gehirnzellen selbst sind für die Krampfanfälle verantwortlich, dann ist eine medikamentöse Behandlung mit sogenannten Anti- epileptika erforderlich.

Die notwendige Dosierung dieser Anti-epileptika ist individuell und nimmt einige Zeit in Anspruch, bis die gewünschte Wirkung eintritt. Außerdem müssen Sie mit möglichen, unerwünschten Nebenwirkungen (wie Appetitlosigkeit, Trägheit und Müdigkeit) Ihres Hundes rechnen. Eine genaue Beobachtung Ihres Hundes ist in dieser Zeit besonders wichtig, wie auch ein vertrauensvolles und enges Zusammenwirken mit Ihrem Tierarzt. Möglicherweise sind auch Kombinationen aus Antiepileptika zur dauerhaften, erfolgreichen Medikation notwendig.

Befindet sich der Hund in einem akuten Krampfanfall, verordnet der Tierarzt ein entsprechendes Medikament (wie Diazepam), das dem Patienten in der Krampfphase verabreicht werden kann, um diesen zu mildern oder zu beenden.

Üblicherweise wird das Medikament als Zäpfchen (oder auch rektaler Tube) gegeben. Zeigt diese Akutbehandlung dennoch keine Wirkung, kann nur der Tierarzt hilfreich eingreifen. Außerdem muß der Hundehalter wissen, wie er seinem Hund während einer Krampf­episode zu begegnen hat, dann das Tier könnte unkontrolliert beißen, oder auch sich in Gegenständen verbeißen, die ihn zusätzlich verletzen könnten.

Der behandelnde Tierarzt wird zur Kontrolle empfehlen, einen Kalender über den Verlauf der Krampfanfälle zu führen, auch dadurch läßt sich ablesen, wann die Anfälle auftreten, wie lange sie anhalten und ob eine Therapie Wirkung zeigt. Wenn Sie es schaffen, den Hund während eines Anfallgeschehens zu filmen, dann kann dies ein wichtiger Hinweis für Ihren Tierarzt sein.

Abschließend werden Sie sich fragen, welche Aussichten für einen epilepsiekranken Hund bestehen. Hierbei wird in Erfahrungsberichten erwähnt, daß Hunde mit primärer Epilepsie gute Behandlungserfolge zeigen, je früher die Diagnose gestellt und mit einer erfolgreichen Behandlung begonnen werden kann. Die Begründung liegt darin, daß bei häufigem Krampfgeschehen, sich die Intensität steigert (die Menge der betroffenen Nervenzellen steigert sich von Anfall zu Anfall). Die medikamentöse Behandlung muß auf jeden?Fall lebenslang weitergeführt werden - und die Erfolgsrate kann unterschiedlich ausfallen. Entweder der Hund bleibt wegen der medikamentösen Behandlung anfallsfrei, oder sie verlaufen wesentlich schwächer und werden seltener. Wir möchten allerdings nicht unerwähnt lassen, daß rund bei einem Drittel der betroffenen Hunde die Behandlungserfolge gering oder gar nicht eintreten.

Wie schon erwähnt, liegt bei der sekundären Epilepsie eine andere Ursache für einen Krampfanfall vor. Nur wenn diese Grunderkrankung erfolgreich behandelt werden kann, liegen gute Erfolgsaussichten zur Behandlung der Epilepsie vor.

Das Ziel der Tiermediziner besteht im Interesse des Hundes, daß die Lebensqualität wesentlich verbessert werden kann, Häufigkeit und Anfallsverläufe so weit als möglich verringert werden.

Hunde mit Anfallerkrankungen sind auf jeden Fall aus der Zucht auszuschließen. Es wäre unverantwortlich, Hunde sowohl mit sekundärer, als auch mit primärer Epilepsie zu verpaaren. Deshalb gilt im Zuchtbuch des IRJGV und IDG seit jeher der Zuchtausschluß für entsprechend erkrankte Hunde.

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