06.05.2018 10:02 Alter: 6 Jahre
Category: Ferien mit Hund

SLOWAKEI-Specials 2023: Wildnis im Herzen Europas

Naturreisen – Hundewanderungen – Vogelkundliche Reisen – Botanische Wanderungen – Pilzwanderungen

Das gesamte Exkursionsgebiet liegt im Bereich des Nationalparks Mala Fatra od.a.d.Gebiet des Naturschutzreservates Sulov Felsen. Foto:©Trulik
Das gesamte Exkursionsgebiet liegt im Bereich des Nationalparks Mala Fatra od.a.d.Gebiet des Naturschutzreservates Sulov Felsen. Foto:©Trulik

Es geht in die Mala Fatra, einem Gebirge mit bizarren Felsformationen, Wasserfällen und Wildbächen. In dieser Gegend gibt es Steinadler, Luchse, Wölfe und häufig sogar Braunbären. Auf unseren Wanderungen werden wir die Spuren von ihnen finden.

Wir bieten: Klassische Hundewanderungen, mit allen Highlights. Wir erkunden neue, aber auch alte Touren. Wir wohnen z.B. in der Pension Muran direkt im Nationalpark Mala Fatra – Vratna Tal, landschaftlich eine der schönsten Ecken der Slowakei. Das am Dorfrand wunderschön gelegene Haus hat nett eingerichtete Zimmer, von der Terrasse aus ist ein Adlerhorst einzusehen. Am Berghang gegenüber weiden Braunbären, manchmal zusammen mit kapitalen Rothirschen und aus den Naturwiesen hinter der Pension, hört man Wachtelkönigsrufe. Eine Traumlage für Naturfreunde. Hunde dürfen natürlich mit auf die Zimmer!

Lassen Sie mich kurz von einem Erlebnis berichten:
Daß sich die lange Anfahrt lohnt, bestätigen meine Gäste meistens gleich am ersten Tag.
Zum Beispiel gerade heute haben wir mit meinen Gästen (8 Personen und 5 Hunde) eine wunderschöne Bärenbeobachtung gemacht. Einen jungen, etwa 60 kg schweren Bären, haben wir aus einer Entfernung von vielleicht nur 50 m beobachtet. Er ist oberhalb von uns durch den Wald gelaufen, blieb kurz stehen, schaute zu uns rüber und lief danach weiter.
Leider war der Augenblick so überraschend für uns alle, daß es mit dem Fotografieren nicht geklappt hat – aber jeder hatte ihn gut sehen können.Frische Spuren eines ausgewachsenen Bären, sorgten dann doch noch für einen Bildbeweis.Die Entfernung war recht angenehm und keiner in der Gruppe hatte Angst. Es war einfach nur schön.
Obwohl „von der Dramaturgie her“ sollte -dieser Bär- erst irgendwann später in der Woche kommen und nicht gleich am ersten Tag! Jetzt wollen alle „nur noch ein Wolfsrudel sehen“. Kleinigkeit!
Außerdem haben wir frische Bärenspuren von einem großen Bären gefunden, wunderschöne Wiesen mit dem Kleinen Knabenkraut – (Orchis morio) überquert, 2 x Wolfskot gefunden, bei schönstem Wetter gewandert, lecker gegrillt...
So dürften ALLE Tage sein!


Programm und Plan:
Wandern, Fährtenlesen in der Mittelgebirgslandschaft der Malá Fatra und Orava, Bär-, Luchs- oder Wolfspuren finden, verfolgen und dabei viel vom geheimnisvollen Leben der großen Karnivoren (Fleischfresser), aber auch anderen Wildtieren erfahren.
Die Kolkraben zeigen manchmal den Weg zum Fallwild. Ab und zu erhebt sich ein Steinadler von einem Kadaver.
Obwohl man Spuren der großen Beutegreifer findet, die Tiere selbst (vor allem der Wolf und Luchs) lassen sich kaum blicken. Ihre Sinne sind den unseren so weit überlegen, dass der Mensch kaum eine Chance erhält, sie in der freien Wildbahn von Nahem zu sehen. Dennoch: Es ist ein unvergleichliches Gefühl auf den frischen Spuren von Wolf, Bär und Luchs zu wandern.

Die Fotofallen liefern uns zur Beobachtung immer wieder überzeugende Beweise vom Aufenthalt von Wolf, Luchs, Dachs, Bär & Co.Wir besuchen auch ein paar meiner Fotofallen, die uns sehr zuverlässig überzeugende Beweise vom Aufenthalt den großen Beutegreifer liefern und berichten über alles was an der Stelle passiert ist.

Was ist hier lang gelaufen? Ein Wolf? Wie stelle ich fest, daß es kein Hund war? Könnte es nicht ein Luchs sein? War das ein kleiner Hirsch oder ein großes Reh? Wieso Hirschkuh und nicht Hirsch? Wildschweine? Ja, aber hinterher sind Wölfe gelaufen...wer hat es gerissen? Was war es überhaupt? Und wo ist der Rest von dem Tier?
Einige wissen, was ich meine! So etwas schafft ein Luchs? Wolfsexkremente? Bist Du Dir sicher, daß es eine Wölfin war?

Nicht weniger spektakulär:
Marder! Baum- oder Steinmarder? Wirklich Fischotter? Wieso Hermelin und nicht Mauswiesel? Eichhörnchen – ist knapp daneben? Welches Rauhfußhuhn ist hier vorbei gelaufen? Hasel-, Birk- oder Auerhahn? Riß oder Rupfung? Ist es ein Buntspecht oder Weißrückenspecht? Rauhfußkauz oder Sperlingskauz? Ein Steinadler!!!

Stets aktuelle Fotofallenbilder, finden Sie in der Fotogalerie meiner HP.
Gleich einmal reinklicken: www.truliktravel.com und www.vladotrulik.com 

Jede Stunde passiert etwas, immer wieder tauchen neue Fragen auf (was liegt hinter der nächsten Kurve, oder hinter dem Horizont?) und die Neugier darauf steigt mit jedem Schritt.
Das spannende Geschehen in der Natur, das Verhalten des Wildes und der ständige Kampf ums Überleben, lassen sich im Schnee wie in einem Buch ablesen. Man muß nur die „Schrift“ kennen, „Bücher“ zur Verfügung haben und ab und zu darin „lesen“ …

Nach einem leckeren Abendessen sitzen wir gemütlich am Kamin; immer mit den besten Getränken, schwätzen darüber, was wir alles gesehen haben und was vielleicht morgen uns erwartet. Also kein trockener Informationaustausch, sondern ein unvergeßlicher Urlaub.

Wählen Sie aus den nachstehenden Veranstaltungsterminen 2023 aus, oder nennen Sie mir Ihren Wunschtermin:

  • 02. bis 09.09.2023: Naturreise im Nationalpark Mala Fatra und Umgebung.
    Eine Reise in die westlichste echte Wildnis Europas, mit Schwerpunkten: Mykhologie, Botanik und große Beutegreifer.
  • 09.09.2023 bis 16.09.2023: Naturreise im Nationalpark Mala Fatra und Umgebung.
    Eine Reise in die westlichste echte Wildnis Europas, mit Schwerpunkten: Mykhologie, Botanik und große Beutegreifer.
  • 16.09.2023 bis 23.09.2023: Hundewanderung im Nationalpark Mala Fatra und Umgebung.
    Eine klassische Hundewanderung, mit allen Highlights, mit alten aber auch neuen Touren.
  • 23.09.2023 bis 30.09.2023 Naturreise im Nationalpark Mala Fatra und Umgebung – für BUND-Reisen. Buchbar nur über www.bund-reisen.de

Leistungen: Volle Verpflegung, (mit z.B. Lamm am Spieß, Kesselgulasch, Kräuterforellen …, Getränken) und natürlich professionelle, sachkundige Führung durch Vlado Trulik.


Vlado Trulik ist Lehrer in seiner Heimat und ehemaliger Mitarbeiter des deutschen Verhaltensforschers und Wolfsexperten Dr. Erik Zimen. Der zwischenzeitlich verstorbene Wissenschaftler, wurde durch seine TV-Dokumentationen, die über die Beziehungen zwischen Tier und Mensch, zwischen Natur und Kultur handelten (z.B. „Wildwege“, „Wolfsspuren“), bekannt.
Heute lädt Vlado Trulik Hundefreunde in seine Heimat ein: „Nach jahrzehntelanger Abschottung erwartet Sie ein Land, das vieles zu bieten hat, was Sie anderswo nicht mehr finden“, sagt er. „Beeindruckend schöne Naturlandschaften mit einer reichen Flora und Fauna, romantische alte Innenstädte, die auf Ihre Entdeckung warten, traditionsreiche Thermalbäder, die größte Dichte an Burgen und Schlössern in Europa..., ein Land im Aufbruch, ganz nah und trotzdem anders“. Tagesausflüge in nahgelegene Städte, zur Besichtigung bemerkenswerter Baudenkmäler und schöner Bürgerhäuser, oder einfach nur zum Bummeln, bieten interessante Abwechslung.Die Slowakei: Ein kleines Land in der geographischen Mitte Europas, rund 49.000 km², mit ca. 5,3 Millionen Einwohnern, altes Kulturland (besuchen Sie die Städte); eine große Geschichte, auch von Politik und Kriegen geprägt – und ein schönes Land. Entdecken Sie weitere, lohnenswerte Ziele – z.B.:
Bratislava (Pressburg), die Hauptstadt der Slowakei, mit rund 452.000 Einwohnern, liegt nur 60 km östlich von Wien. Die renovierte Altstadt mit vielen Straßencafès und Restaurants, bietet eine angenehme Atmosphäre zum Bummeln.
Die Region Zips ist nicht nur kulturell interessant, sondern auch geologisch einzigartig. Im Städtchen Levoca (mit Zipser Burg) sind viele historische Gebäude -wie das Rathaus im Renaissancestil mit wuchtigen Bogengängen- oder die gotische Jakobskirche, erhalten. Ein „Spaziergang“ durch die europäische Geschichte, die auch mit der deutschen Geschichte verbunden ist. Die Wanderstrecken sind sehr hundefreundlich und bieten den Hunden ausgiebige Möglichkeiten zum Austoben – und das ohne Leinenpflicht. Ein echter Natur-Agility-Parcours für Hund und Hundeführer.Wir garantieren Ihnen bei allen angebotenen Touren:
• eine professionelle, fachkundige, örtliche Führung (mit Erklärungen zu Geologie, Fauna, Flora, Kultur, Geschichte, Menschen, Sprache, Kulinarischem)
• eine hohe Authentizität aller gebotenen Programmpunkte
• Vollverpflegung mit landestypischen Spezialitäten und kulinarischen Genüssen
• landestypische Getränke (nicht immer im Preis enthalten)
• intensive Naturerlebnisse und Naturnähe, die Sie kaum irgendwo buchen können. Jede Tour bietet einen breiten Querschnitt an Erlebnissen und wird Sie eine unvergeßliche Naturnähe erleben lassen. Auf unserer Wanderung Mitte Juni 2008 z.B., hat uns ein Auerhahn „angegriffen. Durch sein Balzverhalten verlor er jegliche Scheu, sodaß wir diesen äußerst seltenen Vogel aus unmittelbarer Nähe betrachten konnten. Als er sich in die Bäume zurückzog, kletterte ich vorsichtig in den gegenüber liegenden Baum, so gelangen mir einige Aufnahmen von ihm in den Baumkronen.Wichtig zu berücksichtigen:
• Es ist selbstverständlich, daß bei allen Touren – selbst wenn sie speziell zoologische oder botanische Schwerpunkte haben – immer ein möglichst breites Spektrum an Erlebnissen und Erkenntnissen geboten wird. Jede Tour bietet unabhängig vom Titel einen breiten Querschnitt an Erlebnissen und die Touren sind trotz ihrer Spezifikation in den Inhalten und Art der Durchführung durchwegs vergleichbar.
• Bestimmte Abläufe in der Natur, das Vorkommen mancher Arten und das Auftreten einiger Phänomene können von Jahr zu Jahr -zum Beispiel witterungsbedingt- recht unterschiedlich ausfallen. Obwohl die Planung der Touren nach bestem Wissen und Gewissen auf langjährigen Erfahrungen der besten Kenner dieser Region (Nationalparkranger) basiert, kann keine absolute Garantie für die Sichtung von bestimmten Wildtieren oder das Auffinden mancher Pflanzen oder Pilze zu einem bestimmten Zeitpunkt gegeben werden. In der einem einzigartigen Naturparadies lassen sich neun Nationalparks und weitere 13 Landschaftsschutzgebiete erkunden. • Das Programm ist so reichhaltig und das Naturerlebnis so intensiv, daß dennoch garantiert kein Teilnehmer unzufrieden nach Hause kommen wird.
• Da wir uns oft in wilder Natur bewegen und nicht in einem All-inclusive-Ressort oder in einem Wildpark, sind Flexibilität, Geduld und ein freundschaftlich-kollegialer Umgang mit den anderen Reiseteilnehmern und dem örtlichen Leiter wichtige Voraussetzungen für eine unvergeßliche Tour.
• Ausgesprochen wichtig für Wildbeobachtungen ist Geduld! Wildtiere haben unvergleichlich bessere Sinne als wir Menschen. Sie nehmen uns wahr, lange bevor wir ihre Anwesenheit bemerken. Beobachtungen in freier Wildbahn unterscheiden sich grundsätzlich von jenen in Zoos und Wildparks. Der leiseste Laut kann bereits eine Fluchtreaktion auslösen.
• Kleidung und Ausrüstung: Feste und gut eingelaufene Wanderschuhe sind unerläßlich, ebenso wind- und regensichere Kleidung, ein Tagesrucksack, Wasserflasche und Badebekleidung.

Besonders wichtig: Reisepaß oder Personalausweis nicht vergessen sowie den Impfpaß für den Hund mit gültiger Tollwutschutzimpfung (die den gültigen Impfschutzrichtlinien entsprechen muß – siehe Reisebestimmungen). Außerdem sind auch Leinen bei Wanderungen bei sich zu tragen.
• Wer mit dem Auto in die Slowakei reist, muß eine grüne Versicherungskarte mit sich führen. Für die Autobahnen in der Slowakei wird eine Vignette benötigt, die an allen Tankstellen zu erwerben ist.

Anreise: Die Anreise ist nicht im Preis enthalten und kann -je nach Wunsch der Gruppe- individuell erfolgen oder gemeinsam mit der Bahn, mit einem Bus oder mit PKW. In der Regel reisen die Gäste privat per PKW an.
Anfahrt nach Mala Fatra – Stefanova : Wien – Bratislava – Zilina – Terchová – Vrátna – Stefanová.
Bereits bei der Einfahrt nach Bratislava ist Zilina angeschrieben, von Zilina (liegt auf der wichtigsten Bahnstrecke) aus ist Terchová leicht zu finden und gut angeschrieben. Stefanová liegt nur einige Kilometer von Terchová entfernt in einem Seitental.

Anfahrt nach Sulov:
Wien – Bratislava, 20 km vor Zilina rechts nach Sulov abbiegen, ca. 1 km nach dem Dorf Jablonove auf der linke Seite neben der Straße liegt die Pension SULOV alleinstehend mit wunderschönem Felspanorama im Hintergrund. Für die Fahrt Wien-Bratislava braucht man etwa 45 Minuten (Empfehlung: von Wien kommend: Den Grenzübergang Berg über Hainburg – Wolfstal – Berg nehmen; dann einige Kilometer östlich vom Flughafen Schwechat, auf die Bundesstraße nach Hainburg ausweichen; diese Strecke ist kürzer und schneller als jene über die Autobahn ausgeschriebene. Dies gilt auch für die Rückfahrt nach Österreich, Grenzübergang Berg und Richtung Hainburg wählen. Von Bratislava aus sind es gute 2 Autostunden nach Sulov.Kartenübersicht: Wien – Bratislava – Zilina Bei größeren Gruppen kann auf Anfrage ein Bus ab Wien oder Bratislava/Preßburg organisiert werden.

Beachten Sie unbedingt: Fall ein Transver vom Bahnhof notwendigt ist -egal ob als Gruppe oder einzeln- unbedingt im Vorfeld mit Vlado Trulik Kontakt aufnehmen. Er kann ein bezahlbares Taxi-Unternehmen vermitteln!

Mit dem eigenen PKW fährt man direkt nach Terchová – Stefanová, mit dem Zug nach Zilina. Von Bratislava sind es gute 2 Autostunden nach Terchová, für Wien-Bratislava benötigt man etwa 45 Minuten (Empfehlung: Von Wien kommend den Grenzübergang Berg über Hainburg – Wolfstal – Berg nehmen; einige Kilometer östlich vom Flughafen Schwechat auf die Bundesstraße nach Hainburg ausweichen; diese Strecke ist kürzer und schneller, als jene über die Autobahn angeschriebene. Gilt auch für die Rückfahrt nach Österreich, Grenzübergang Berg und Richtung Hainburg wählen). Mit dem Zug muß man eine Verbindung nach Zilina suchen, von wo der Reiseleiter die Gäste abholt.

Treffpunkt: Bei den meisten Touren ist der Treffpunkt jeweils ca.13 bis 18 Uhr in Stefanová (der große Parkplatz vor dem Dorfschild Stefanova), konkrete Häuser sind bei den Reisen spezifiziert und stehen rund 100 m von hier.
Oder die Pension Sulov, ein alleinstehendes Haus auf der linke Seite neben der Straße, ca.1 km nach dem Dorf Jablonove, wenn man Richtung Sulov fährt

Autos sicher abstellen: Die Autos parken direkt vor der Pension, wo sicheres Parken möglich ist. Das Gebiet ist in dieser Hinsicht nicht mit manchen anderen Regionen oder großen Städten vergleichbar und daher sicher.

Unterkunft: In sauberen Gästehäusern/Pensionen (in kleinen Ortschaften manchmal auch in Berg-/ Wald-Gästehäusern, Hütten), DZ, VP. Nur bei Ausflügen tiefer ins Gebirge, verbringen wir manche Nächte in Hütten (auch diese sind immer saubere Unterkünfte), immer mit VP.
*Änderungen des in der Buchung angegebenen Gästehauses sind vorbehalten (jedoch immer gleichwertige, saubere Unterkünfte).Mensch und Hund werden rundum von uns verwöhnt!

Verpflegung, Essen & Trinken: Volle Verpflegung ist im Preis enthalten (Getränke nicht immer im Preis enthalten), beste landestypische Kost. Die Gäste werden bestens versorgt und brauchen nichts mitnehmen. In den Ortschaften gibt es Geschäfte, wo auch eingekauft werden kann.

Betreuung, Führung: In aller Regel ist es der erfahrene slowakische Reiseleiter Vlado Trulik – deutschsprechender Kenner der Natur, bei manchen Touren wird er unterstützt durch den Wildbiologen und Nationalparkranger Milos Majda. Oft begleiten auch weitere Fachleute die Gruppe.

Reisegebiet, Ablauf: Die gesamte Exkursionsroute liegt im Bereich des Nationalparks Malá Fatra oder auf dem Gebiet von Naturreservat Sulov Felsen. In aller Regel kommen wir immer zu unserem Ausgangspunkt bzw. zu unserer Unterkunft zurück! Es ist somit nicht notwendig jeden Tag die gesamte Ausrüstung und Kleidung mit sich zu tragen. In den Rucksäcken werden nur die für den Tag notwendigsten Sachen mitgenommen. Ein kleinerer Rucksack mit Wasser, Regenschutz und vielleicht etwas frischer Wäsche reicht für die Tagesausflüge.

Ausrüstung: Mindestens 2 Paar gute Schuhe (Wander- bzw. Bergschuhe), vernünftige Trekking-Kleidung (am Abend kann es in den Bergen stark abkühlen) mit ausreichend T-Shirts und Wäsche zum Wechseln, Regenschutz, gute Windjacke, Fernglas, Schlafsack, Taschenmesser.
Der örtliche Leiter kennt zwar jede Pflanze und jedes Tier, dennoch können gute Bestimmungswerke bzw. Floren- und Faunenführer mitgenommen werden (Pflanzen, Pilze, Vögel, Säugetiere). Obwohl die Gruppe abends in der Regel in die Unterkunft zurückkommt, ist ein im Auto mitgeführter Schlafsack kein Fehler! Bei gutem Wetter sind Übernachtungen in Hütten, tiefer im Wald -auf Wunsch- immer möglich. Ebenfalls empfehlenswert ist ein dünner “Schlafsack” bzw. Leintuch-Sack, wie in Zügen oder Alpenvereinshütten üblich, für mögliche Übernachtungen in Hütten.
Die richtige Strategie: Lieber etwas mehr Ausrüstung im Auto mitführen, Teile davon können bei Bedarf für die Tagesausflüge mitgenommen werden.

Ausführliche Beschreibungen des Programms und Preisangebote für 2023 fordern Sie an bei:
Trulik Travel s.r.o. – Vlado Trulik, Stiavnik 1289, SK-01355 Slowakei
Tel.: 00421-908/948917 oder 00421-415/583434

E-Mail: info (at) vladotrulik [dot] com 
Viele weitere Informationen finden Sie auf meinen Homepage-Seiten:
www.truliktravel.com und natürlich unter:  www.vladotrulik.com

Von: Vlado Trulik, Stiavnik (Slowakei)  -  Fotos©: Vlado Trulik

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